Paris sein Autoverbot nach nur einem Tag aufgehoben, wobei die Polizei praktisch 4.000 Geldbußen ausgab, da die Verschmutzung wieder unter die sichere Grenze fiel.
Autofahrer mit gerade zahlreichen Nummernschildern waren am Montag das Fahren in der Smog-gefüllten Hauptstadt verboten, wobei die Beschränkungen voraussichtlich am Dienstag und so weiter auf reine Teller umgekehrt werden.
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Aber nach nur einem Tag und 3.859 Chauffeuren, die sich entschieden haben, die strengen Richtlinien zu ignorieren, die von der Polizei angehalten wurden, haben französische Beamte das Verbot aufgehoben.
Die Überlastung in der Stadt war 60 Prozent niedriger als normal, während ein kühleres Klima auch dazu beitrug, die schädliche Verschmutzung zu zerstreuen. Der französische Verkehrsminister Frederic Cuvillier sagte: “Dies ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit … Wir danken allen, die in Einklang geraten.”
Die strengen Richtlinien zielten darauf ab, die Anzahl der Autos in der Stadt zu halbieren, nachdem die Umweltverschmutzung das sichere Niveau verdoppelte. Hunderte von Polizeibeamten patrouillierten die morgendliche Rush-Stunde und verteilten 22 (18 Pfund) Geldstrafen an diejenigen mit den falschen Tellern.
Aber zahlreiche Chauffeure in Paris und seinen Vororten beschlossen, die Richtlinien zu verteidigen und die Geldbuße zu bezahlen, die über eine Woche in London weniger als die tägliche Überlastungsgebühr entspricht. Die Beamten haben an diesem Tag 80.000 € Bußgelder gesammelt.