Die mit dem Brexit verbundene Unsicherheit führt zu weniger Investitionen in die britische Automobilindustrie, der Branchenhandelsgremium, der Society of Motor Manufacturers und Traders.
Im Gespräch mit dem Treasury Committee sagte SMMT -Geschäftsführer Mike Hawes, dass die Investition wahrscheinlich in diesem Jahr sinken werde. „Wir stellen die Daten so gut wie möglich zusammen. Aber ich spüre sicherlich, dass der in den letzten 12 Monaten investierte Betrag nicht so hoch sein wird wie die vorhergehenden, zwei, drei Jahre. “
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Laut dem SMMT 2016 Automotive Sustainability Report investierte die Automobilindustrie im Jahr 2015 2,5 Milliarden Pfund in Forschung und Entwicklung, was einem Anstieg von 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die SMMT berichtete zuvor, dass im vergangenen Jahr ein neues Rekordjahr für Automobilregistrierungen war und fast 2,7 Millionen neue Automobile registriert waren. Seitdem hat es seine Bedenken geäußert, dass neue Kfz -Registrierungen in diesem Jahr wahrscheinlich um 5 bis 6 Prozent sinken werden.
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Hawes sagte, bis die zukünftigen Handelsabkommen in Großbritannien klarer werden, sind Automobilunternehmen weniger bereit zu investieren. “Ich glaube, dass Unternehmen zumindest in ihren Händen sitzen … bis es etwas mehr Klarheit gibt.”
Um dem Ausblick in den britischen Ausblick nach dem Brexit eine Richtung zu geben, gab Premierminister Theresa May kürzlich eine neue moderne Industriestrategie bekannt. Sie versprach, dass die Regierung bis 2021 4,7 Milliarden Pfund in die F & E investieren wird, um UK zusammen mit Investitionen in die Carry -Infrastruktur und die Hochschulbildung zu helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit einmal aus der EU zu behalten.
Nicht alle Autohersteller haben jedoch gefrorene Investitionen. Nissan und Aston Martin kündigten kürzlich Pläne für den Bau neuer Autos in Großbritannien an. Nissan plant, die Produktion an seinem Sunderland-Standort zu erhöhen, nachdem bestätigt wurde, dass der Standort den neuen Qashqai und X-Trail aufbauen wird. Aston Martin hat kürzlich bestätigt, dass es seine neue DBX -Crossover in St. Athans, Wales, bauen wird.
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Hawes ist jedoch der Ansicht, dass mehr Zusicherungen der Regierung erforderlich sein werden, wenn Unternehmen sich verpflichten, in Großbritannien zu investieren. “Wenn die Regierung eine Art Zusicherung geben kann, dass sie über diese Art von Zeitskalen nachgeht, um so viel Gewissheit zu geben, wie sie in bestimmten Zeiten geben kann, wird dies viel besser aufgenommen.”
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