verkauft werden. Die Gründungsfamilie von PSA Peugeot Citroen hat zur Verfügung gestellt, um GM zu ermöglichen, das Unternehmen bei einem letzten Versuch zu übernehmen, das Unternehmen über Wasser zu halten Agentur Reuters.
Es wird vermutet, dass PSA bis Ende des Jahres das operative Kapital ausgeht, nachdem er im vergangenen Jahr 3 Milliarden Euro in Betriebsgeld verbrannt hatte. GM, das Vauxhall, Opel und Chevrolet in Europa betreibt, besitzt bereits 7% der PSA, die im März 2012 investiert wurden.
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Pläne sind bereits im Gange, um eine Reihe von Modellen von Peugeot, Citroen, Vauxhall und Opel mit gemeinsam genutzten Motoren und Plattformen zu erstellen, darunter ein neues Vauxhall Zafira, Peugeot 3008 und Citroen C3 Picasso.
Sowohl GM als auch PSA leiden trotz Plänen, die Produktion zu skalieren. Und noch mehr Verbindungen würde davon abhängen, dass GM Fabriken in ganz Europa schließen kann, um die Produktion zu konsolidieren, was besonders unpopulär mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande wäre.
Die Familie Peugeot bat zunächst um finanzielle Unterstützung des chinesischen Partners Dongfeng, wandte sich jedoch an GM, als diese Gespräche nichts betrafen. Laut Reuters spielt GM „Hardball spielen“, indem er die Zusicherung hält, Pflanzen und Arbeitsplätze zu vernünftigen Kosten zu verkürzen. Es wird auch berichtet, dass eine Entscheidung wahrscheinlich nicht vor den deutschen Parlamentswahlen im September getroffen wird.
Der ehemalige Geschäftsführer von Peugeot GB und jetzt Executive Vice President der Unternehmenskommunikation, Jon Goodman, sagte gegenüber Reuters: “Wir kommentieren keine Spekulationen oder Gerüchte.”
Peugeot beschäftigt derzeit 77.000 Mitarbeiter in Frankreich, während der Umsatz von Peugeots und Citroens in den ersten fünf Monaten des Jahres 2013 gegenüber 2012 um 13,9% zurückging, was etwas schlechter ist, was der Rückgang des GM Europas von 11,0% etwas schlechter ist.